Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Sicherheit im Internet durch Passwörter

März 6, 2007

Geht man heutzutage auf eine beliebige Internetseite, so findet man fast immer auch ein Loginfeld. Meldet man sich nun dort an, muss man (fast) immer ein Passwort vergeben. Doch wie wählt man das richtige Passwort? Meistens fällt die Wahl des Passwortes auf etwas naheliegendes wie das eigene Geburtsdatum oder den Vornamen. Doch solche Passwörter sind nicht sicher. Immer wieder schaffen es Hacker diese Passwörter ausfindig zu machen und so z.B. ein komplettes Blogsystem lahm zu legen. Diesen Hackern hat sich jetzt eine Gruppe junger Programmierer angenommen, die genau das verhindern wollen. Deshalb hacken sie sich selber in die Blogs ein und ändern das Passwort auf eine zufällige alphanumerische 20-stellige Nummer. Damit wollen sie den Blogbesitzern zeigen, wie unsicher ihr Passwort war und sie zur Vernunft bringen. Dabei entsteht natürlich kein Schaden, da sich der Blogbesitzer ein neues Passwort einfach über Email zu schicken lassen kann. Außer in besonderen Fällen: Dort ändern die Hacker auch noch die administrative Emailadresse, sodass es unmöglich wird auf den Blog weiterhin zuzugreifen. Das passiert aber nur selten und auch nur dann, wenn das Passwort wirklich zu offensichtlich war, es z.B. schon im Benutzernamen vorkam. So etwas kommt heutzutage allerdings wirklich nur selten vor, da sich jeder selber ausmalen kann, wie unsicher dies ist.

Alles in allem ist man heute doch schon recht sicher mit Passwörtern im Internet unterwegs, solange man oben genannte kleine Regeln beachtet.

„Abenteuertag“, ein Theaterstück

März 6, 2007

Was passiert? Cornelia und Marcus erleben einen Abenteuertag im Wald mit Wölfen, Angst und Müdigkeit!
Alles was dazu gehört.

Rollen: Cornelia & Marcus (lateinisch), Cornelia & Marcus (deutsch), Vater (lateinisch & deutsch), Wölfe (lateinisch & deutsch), deutscher Erzähler, lateinischer Erzähler

Wer hat den Text geschrieben? Herr Junge hat den Text extra für die Klasse 5a geschrieben !

Was machen die Kinder , außer dem Theaterstück?
Sie erfahren etwas über das römische Leben und Herr Junge liest aus lateinischen Büchern vor.

Wer sich das Stück angucken möchte, kann das am Mittwoch, dem siebten März in Raum 14 im Schusterbau tun. Es ist für jedes Alter geeignet, von klein bis groß!

Alexandra Poljak und Lisa-Marie Ost, 6b

Feel the Beat

März 6, 2007

Laute Musik hallt durch die kleine Halle der Lüerstraße, der Außenstelle des KWR. Ein einzelner Junge hat sich zwischen die Gruppe aus sonst 25 Mädchen gemischt und bewegt sich wie auch die Anderen zum Takt der Musik. Ein Mädchen der Oberstufe steht vorne und zählt laut „5, 6, 7 und 8“ im Takt der Musik. Nach kurzem Überlegen komme ich zu dem Schluss: Ich bin beim Tanzprojekt vom KWR.

Tatjana Serbina steht vor den Schülern der Jahrgänge 8-12 und zeigt Tanzschritte des neuen und beliebten Hip-Hop Tanzstils. Sie selber ist schon länger in einer Tanzschule und war mit ihrer Gruppe schon bei angesagten Meisterschaften. Sie möchte ein wenig Spaß und Freude am Tanzen an andere Leute vermitteln, was ihre „Schüler“ begeistert aufnehmen.
Ein Tanzvormittag bei ihr sieht folgendermaßen aus: Am Anfang werden die Muskeln mit Dehn- und Kraftübungen warm gemacht und leichte Tanzschritte ausgeführt, um in die Musik reinzukommen. Danach wird eine Abfolge von Tanzschritten, eine sogenannte Choreographie, einstudiert.

Simon Jass 11b

Namen auf Griechisch

März 6, 2007

In der mit 33 Leuten besetzten Griechischgruppe werden Kekse mit aufgemalten Buchstaben in einem Quiz verlost. Hiermit kann man seinen Namen schreiben. Es wird auch eine Bildergeschichte aushängen, die einen Ausschnitt aus „Die 12 Paten des Herakles“ zeigt. Herr Steinke, der Lehrer der dieses Projekt leitet, hatte auch noch den Einfall auf T-Shirts ein paar Schriftzeichen zu zeigen. Ein Besuch ist also allein schon wegen der Kekse lohnenswert.

Philipp Böttger, 11d

Die Heimtiershow

März 6, 2007

Wenn man zu Raum 14 geht, laufen einem Mäuse und Meerschweinchen über den Weg. Schüler der 5a sitzen aufgeregt um einen Mäusekäfig und drei Meerschweinchenkäfige herum. Sie beobachten die Tiere und arbeiten eine „Heimtiershow“ aus. Die Kinder stellen ihre Lieblingstiere vor, indem sie Plakate anfertigen, die mit Fotos und Beschreibungen unterlegt sind.

Bob Siefert 9e

dzien dobry

März 6, 2007

Guten Tag, so wurden heute Morgen die Schüler begrüßt, die sich für das Projekt „Polnisch für Anfänger“ eingetragen haben.
Bei dem von Herrn Koch und Frau Konczka-Schulze in F14 geleiteten Projekt war zwar keine sehr große Beteiligung (5 Personen), aber die Schüler, die wir gesehen haben, schienen sehr viel Spaß beim Polnischlernen zu haben.
Zuerst lernten die Schüler die einfachsten Sachen wie Danke (dzieuje) und Hallo (czesc), dann kamen Zahlen hinzu. Immer wieder wurden Gespräche mit den eben gelernten Wörtern geführt.
Sie lernten nicht nur die Sprache, sondern auch die polnische Geographie kennen. Am Tag der offenen Tür wollen die Teilnehmer das Gelernte den Viertklässlern präsentieren.

Jasper Buck und Daniel Beider 8

Einblicke in die SV

März 6, 2007

16 Schüler der Klassen zehn bis zwölf machen bei dem Projekt „Einblicke in die SV“ mit. Die Schüler sollten sich zuerst in Gruppen zusammenfinden und ein System für die SV entwickeln.

Danach wird das aktuelle System besprochen und mit den anderen verglichen. Die Gruppe diskutiert eine Weile über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme. Ein besonderer Punkt ist auch die bevorstehende Umstellung, weil die nächste Generation nur noch zwölf Jahre Schule haben wird und nicht wie noch aktuell 13. Dadurch muss geklärt werden, wer aus welchem Jahrgang die SV macht und ob man sie mitten in der Vorbereitung des Abiturs machen soll oder nicht. Die Schüler scheinen viel Spaß bei diesem Projekt zu haben, vielleicht nicht nur, weil Schüler dieses Projekt leiten, sondern auch, weil es ein sehr interessantes Thema ist. Das Ergebnis dieses Projektes kann man am Tag der offenen Tür im Raum F11 betrachtet werden.

Alexander Wienke, 9b

Schmeckt nicht, gibt´s nicht

März 6, 2007

Beim Betreten des Ganges zum Klassenraum der 9e steigt einem ein leichter Geruch von Knoblauch, Basilikum und anderen Gewürzen in die Nase. Je näher man zur Klasse kommt, desto deutlicher vernimmt man das Blubbern des kochenden Wassers, das Brutzeln des Öls in der Pfanne und das leise Kichern einer Gruppe von Schüler. Öffnet man die Tür, wuseln 34 Meisterköche des 9. Jahrgangs umher, die unter der Leitung von Frau Verone , Frau Belger-Oberbeck, Frau Schwarz und Frau Rieder in die Welt der toskanischen Küche eingeführt werden. Bei näherem Betrachten stellt man fest, dass sie in fünf Gruppen eingeteilt sind, jede kocht ein anderes Gericht, wie z.B. Nudeln mit Pesto oder auch Tiramisu.
Aber hier geht es nicht allein um das Kochen! Denn die Pausen beim Zubereiten werden genutzt, um etwas italienisch zu lernen. In diesen geht Frau Verone mit den Schülern in den benachbarten Klassenraum und gibt den Schülern italienische Schnupperstunden.

Friederike Bellmann & Sophie Wild, 9b

Faust trifft Ball

März 6, 2007

Auf der einen Seite der Turnhalle Lachen, auf der anderen Weinen. Ein Ball hat einen Kopf getroffen. Einige rennen noch ihre zehn Runden, die sie rennen müssen. Endlich geht das richtige Spiel los. Das Netz wird gespannt und die Mannschaften werden eingeteilt. Alle, die in der fünften, sechsten, oder siebten Klasse sind, konnten sich für Faustball anmelden. „Faustball“ hört sich nach einem brutalen Spiel an, aber es ist das absolute Gegenteil. Man lässt den Ball herunterfallen, sodass der Ball sofort wieder hochspringt, dann kommt der andere Arm ins Spiel, der Unterarm schlägt ihn dann nach vorn. Das war es schon. Es hört sich zwar kompliziert an, ist es aber nicht. Das Projekt wird von Herrn Schlinker und Herrn Stövesand durchgeführt. Herr Meier, ein Faustballtrainer vom Turnklub Hannover (THK), unterstützt sie dabei, indem er Tipps zur Technik gibt. Am Tag der offenen Tür zeigen die knapp 20 Teilnehmer Interessierten, wie die Grundtechniken sind und zwar in der oberen Turnhalle in der Lüerstraße.

Alexandra Poljak 6b

Interview mit Teilnehmern des Spanisch-Schnupperkurses

März 6, 2007

Wie viele seid ihr?

Henrike: „Wir sind 16 Schüler.“

Wer leitet den Kurs?

Louisa: „Frau Harnischmacher, die am KWRG auch sonst die Spanisch-AG leitet.

Wo findet das Projekt statt?

Theresa: „In Raum A5“

Und zu welchen Zeiten?

Theresa: „Von Montag bis Mittwoch 8-13 Uhr“

Was genau macht ihr dann?

Henrike: „Spanisch lernen, Texte übersetzen, Aussprache trainieren, Spiele, einfache Wörter lernen usw.“
Was ist eure Meinung dazu?

Louisa: „Macht ganz schön Spaß!“

Theresa: „Macht Spaß , man lernt sehr viel!“

Henrike: „Man lernt die Aussprache!“

Was macht euch denn am meisten Spaß?

Louisa: „Die Spiele.“

Theresa : „Das finde ich auch.“

Henrike : „Weiß nicht genau , vieles!!!“

Mein Eindruck ist, dass Frau Harnischmacher das Projekt etwas streng führt. Aber ich denke, dadurch lernen die Teilnehmer mehr und besser. Außerdem machen sie auch Spiele. Dadurch gewinnt Frau Harnischmacher in diesem Projekt neue Teilnehmer für die Spanisch-AG, die am Montag in der 6. und 7. Stunde stattfindet und die Teilnehmer bekommen einen ersten Eindruck von Spanisch.

Auf die Frage, ob die drei Mädchen denn jetzt vorhätten, in die AG einzutreten, antworteten sie mit einem eindeutigen „Vielleicht“.

Lisa-Marie Ost, 6b